Bentota
Tagesausflüge,
die Sie von hier aus machen können
Tagesausflüge,
die Sie von hier aus machen können
Zentral an der Südwestküste gelegen, gibt es viele Möglichkeiten, um Tagesausflüge zu machen.
Hier ein paar Vorschläge:
Ein Besuch des Kalvarienberges von Pajagala ist eine willkommene Abwechslung zu all dem buddhistischen Glauben.
Durch einen Wald führt der Kreuzweg, oben angekommen sieht man die österlichen Darstellungen: Kreuzigung, Heiliges Grab, der Auferstandene.
Zu Ostern wird dieser Ort von den heimischen Christen viel frequentiert, ansonsten ein Ort der Stille.
Ein Ausflug per Tuck-Tuck. Durch eine wundervolle Landschaft fahren Sie zirka eine Stunde nach Polgampala, ein kleiner Fußweg durch den Wald führt Sie zum Wasserfall.
Das kühle Wasser lädt zum schwimmen ein, ganz Mutige können von den Felsen springen.
Noch was: Vergessen Sie den Proviant nicht - schauen, wandern, schwimmen, springen macht hungrig und durstig.
... ist für seine Maskenschnitzer weltberühmt. Ein kleines Musuem zeigt die wichtigsten Masken der singhalischen
Volks- und Heilkunst. Eine Darstellung zeigt, wie früher auf geheilt worden ist - mit Exorzisten, Masken, etc. Über dem Museum gibt es ein kleines Geschäft, hier werden die Masken verkauft. Vorsicht beim Kauf - man weiß nie, welche Botschaften der Schnitzer der Maske mitgegeben hat!
Ambalangoda hat auch noch einen schönen alten Tempel auf einer Anhöhe sowie einen neuen Fischereihafen zu bieten.
In Bentota und im Nachbarort Aluthgama werden Sie viele Menschen, hauptsächlich Jungs und Männer, ansprechen, die Sie mit teilweise unmöglichen Fragen bombardieren und Ihnen etwas verkaufen wollen. Wenn Sie kein Gespräch wünschen, sagen Sie es einfach und gehen Sie weiter, man wird Sie dann in Ruhe lassen. Sie möchten nur Ihr Bestes: Ihr Geld!
Viele Leute von Bentota, vor allem an der Strandseite, leben vom Tourismus und sind sehr bemüht, den Gästen jeden Wunsch von den Augen abzulesen und den Urlaub zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden zu lassen. Sri Lanker sind sehr liebenswürdige Menschen, stets freundlich und hilfsbereit.
Fragen Sie vor Ort Ihre Mitreisenden – Sie werden erstaunt sein, wie hoch die Zahl der Wiederholungstäter, der Stammgäste ist.
... ist eine süße, kleine Hafenstadt im Südwesten der Insel und Anziehungspunkt vieler Touristen. Danach ist auch die Infrastruktur geprägt: Im Fort finden sich eine Vielzahl von Souvenirgeschäften; die Juweliere bieten teilweise sehr außergewöhnlichen Schmuck an - gustieren Sie ruhig, aber bedenken Sie, die Preise sind Touripreise.
In der Neustadt gibt es tolle Bekleidungsgeschäfte mit moderaten Preisen.
Es gibt aber viel mehr neben dem bekannten Fort zu sehen: u. a. den Fischereihafen, das Marinemuseum und einige Kirchen.
In der Nähe von Hikkaduwa findet man den blauen Mondstein. Dieser braucht zur Entstehung über Tausende von Jahren Süß- und Salzwasser – in diesem Gebiet gibt es die richtige Zusammensetzung davon im Grundwasser. Die Minen kann man besichtigen, es wird gezeigt, wie nach alter Tradition geschürft wird. Nur Mondsteine im Alter zwischen 3.000 und 10.000 Jahren werden genutzt, die jüngeren haben noch keinen schönen, milchigen Glanz, die älteren zerbröckeln.
Der Legende nach kann man hellsichtig werden, wenn zur Stunde des Vollmondes einen Mondstein auf die Zunge legt. Man darf daran zweifeln oder man sollte es ausprobieren …
Das berühmteste Bauwerk in Kalutera ist die Dagoba. Kaum ein Fahrer, der nicht hier anhält und in den Spendendosen direkt an der Straße eine kleine Gabe hinterlässt und damit um eine gute Reise bittet. Die Dagoba von Kaltuera ist die Einzige auf Sri Lanka, die auch innen begehbar ist. Der Bodhi-Baum auf der gegenüberliegenden Straßenseite kann auf ein beträchtliches Alter zurückblicken und muss daher durch ein Eisengerüst gestützt werden.
Ein schönes, leider noch relativ unrenoviertes, Herrenhaus in Kalutera, das um die Jahrhundertwende nach indischem Vorbild eines Maharaja-Palastes erbaut wurde. Seit 1940, seit der Scheidung des Besitzerehepaares, steht das Haus leer und die Jahre haben daran genagt.
Trotzdem ein schöner Ausflug in die Vergangenheit Sri Lankas.
Ein ganz besonderer Ort zwischen Rathnapura und Kalutera: Im Jahre 411 n. Ch. setzte der chinesische Mönch Fa-Hsien mit zwei mitreisenden Gelehrten in Kalkutta die Segel und reiste nach Ceylon. In dieser Höhle soll er zwei Jahre lang gelebt haben und wurde somit zu deren Namensgeber. Es ist die größte Höhle in ganz Asien (ca. 85 m tief, 45 m hoch und ca. 55 m breit), eigentlich ist es jedoch „nur“ ein natürlicher Felsvorsprung.Für mich am schönsten ist aber der Schrein mit einem ca. 13 m langen, liegenden Buddha. Dieser ist bronzefarben und in meinen Augen daher sehr stilvoll. Ein sehr geeigneter Platz für eine kurze Meditation.
In der Nähe der Stadt Elpitiya, in Pituwala, befindet sich dieser tolle Wasserfall. Vom Parkplatz aus muss man ein Stück zu Fuß ? auch durch Bäche ? wandern, um den Wasserfall zu erreichen (Vorsicht vor Blutegel!). Neben dem Wasserfall gibt es eine betonierte Treppe für den Aufstieg. Oben angekommen lädt ein großes, kühles Wasserbecken zum Schwimmen ein. Das besondere sind aber die Doktorfische, die an den Füßen knabbern.